Die Burg Brome wurde erstmals urkundlich im Erbschaftsvertrag Heinrichs des Löwen im Jahre 1203 erwähnt. Wie der Ort gehörte auch die Burg zu unterschiedlichen Zeiten den Adelsfamilien von Bartensleben, von dem Knesebeck und von der Schulenburg an.
Sie diente in ihrer Geschichte als Verteidigungsanlage, Gerichtsstätte, Wohnhaus und als Wirtschaftsgebäude. Seit 1979 wird die Burg als Heimatmuseum mit umfangreicher Darstellung der ländlichen Selbstversorgung und des alten Handwerks im Bromer Land genutzt.
Die Burg wurde umfangreich durch den Landkreis Gifhorn, als Träger des Museums Burg Brome, saniert und im Spätsommer 2014 mit komplett neuer Ausstellung wiedereröffnet.
- Museum Burg Brome
- Museums- und Heimatverein, Vorsitzender: Jens Winter
- Burg Brome